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Cyber Bedrohungen im internationalen Kontext

Prof. Dr. Jan Dirk Roggenkamp hielt eine Keynote bei der Lawtech 2024 Konferenz am Sulat-Ul-Uloom College of Law in Hyderabad in Indien.

30.04.2024

Foto: privat

Das Thema der Law-Tech Konferenz im März 2024 lautete: „The AI Revolution: Transforming Data Privacy and Cybersecurity“.  Neben Prof. Jan Roggenkamp waren weitere internationale Experten aus den USA, Großbritannien und Dubai online zugeschaltet.

Debattiert wurde über ein aktuelles Thema. In der heutigen vernetzten Welt können Cyber-Bedrohungen und Datenschutzverletzungen weitreichende Auswirkungen über Grenzen hinweg haben. Da Unternehmen und Einzelpersonen weltweit Daten austauschen, sind robuste Cybersicherheitsmaßnahmen und der Schutz der Privatsphäre von entscheidender Bedeutung, um sensible Informationen zu schützen und das Vertrauen in digitale Ökosysteme zu erhalten.  Internationale Datenströme sind für den globalen Handel, die Kommunikation und die Zusammenarbeit unerlässlich. Die Gewährleistung der Sicherheit und des Datenschutzes von Daten beim Überschreiten nationaler Grenzen stellt jedoch eine komplexe Herausforderung dar und erfordert die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und der Zivilgesellschaft, um gemeinsame Rahmenbedingungen und Standards für den Datenschutz zu schaffen. Regierungen auf der ganzen Welt sind dabei, Vorschriften und Gesetze zu erlassen, um die Belange der Cybersicherheit und des Datenschutzes zu berücksichtigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überschneidung von KI, Cybersicherheit und Datenschutz einen koordinierten und kooperativen Ansatz auf globaler Ebene erfordert. Durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit, die Stärkung des Rechtsrahmens und die Einhaltung ethischer Standards kann die internationale Gemeinschaft Cyberrisiken mindern, den Datenschutz fördern und eine sichere digitale Zukunft für alle schaffen.